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Wie man ein Taschenmesser auswählt (Jagdausrüstung)

  • 3 Min. Lesezeit
knife

Taschen- Messer sind ein wichtiges EDC-Werkzeug. Sie können zum Schneiden von Obst, für die Jagd im Freien oder sogar zum Retten eines Lebens verwendet werden. Um jedoch bei jeder Aufgabe erfolgreich zu sein, benötigen Sie das richtige Werkzeug für den richtigen Zweck. Daher sollten Sie vor dem Kauf eines Taschenmessers die Gründe für den Kauf bedenken. In diesem Artikel werden drei Elemente eines Messers vorgestellt.

Klingenstahl

Die Art des Stahls, der zur Herstellung der Klinge verwendet wird, sollte niemals übersehen werden. Es gibt viele Legierungen, die zur Herstellung der Klinge verwendet werden, aber hauptsächlich sieht man zwei Haupttypen: Edelstahl und Kohlenstoffstahl.

Edelstahl enthält 12 % oder mehr Chrom, was die Klinge widerstandsfähiger gegen Rost macht und sie somit besser für feuchte Umgebungen geeignet macht. Edelstahl ist leichter zu schärfen, was aber auch bedeutet, dass er schneller stumpf wird. Wenn Sie ein Überlebens- Messer suchen, ist Edelstahl perfekt.

Klingen aus Kohlenstoffstahl sind im Gegensatz zu Edelstahl schwerer zu schärfen, behalten aber länger eine scharfe Schneide. Sie sind insgesamt auch haltbarer. Allerdings ist Kohlenstoffstahl anfälliger für Flecken und Korrosion als Edelstahl.

Öffnungsmechanismus von Taschenmessern

Taschenmesser bieten drei Arten von Öffnungsmechanismen zur Auswahl: manuell, assistiert und automatisch.

Manuell zu öffnende Taschenmesser erfordern, dass Sie die Klinge ohne Federunterstützung öffnen. Sie verfügen über eine Art Rille, Loch oder Daumenstift, mit dem Sie das Messer herausklappen können. Traditionelle Designs erfordern zum Öffnen zwei Hände, während neuere Designs mit einer Hand bedient werden können.

Assistierte Taschenmesser ermöglichen eine Einhandbedienung. Im Griff befindet sich normalerweise eine Feder, die die Klinge freigibt, nachdem Sie sie über einen bestimmten Punkt (meist 30 Grad) geöffnet haben. Allerdings sind die beweglichen Teile auch anfällig für Schmutz und Ablagerungen, und einige können durch lokale Gesetze reguliert sein.

Automatische Taschenmesser, auch als Springmesser bezeichnet, öffnen sich per Knopfdruck. Diese sind meist stark reguliert und oft nur für Strafverfolgungsbehörden oder das Militär erhältlich. Manchmal gibt es Ausnahmen für Einhandbediener.

Verriegelungsmechanismen bei Taschenmessern

  • Liner Locks sind die gebräuchlichsten. Sie greifen ein, wenn die Klinge herausgeschoben wird. Die Verriegelung rastet ein und sichert den unteren Teil der Klinge, sodass sie sich nicht schließt. Um die Klinge wieder zu schließen, müssen Sie den Liner manuell aus dem Weg drücken. Es ist einer der stärksten Verriegelungsmechanismen für ein Taschenmesser.
  • Frame Lock ähnelt dem Liner Lock in der Art, wie er die Klinge ein- und ausklinkt. Anstelle eines Griffliners verwendet der Frame Lock jedoch einen Teil des Rahmens selbst, um den Erl zu greifen und die Klinge zu fixieren.
  • Traditionelle Taschenmesser verwenden den Slipjoint-Mechanismus, um die Klinge an Ort und Stelle zu halten. Allerdings verriegelt dieser die Klinge nicht wirklich und sie kann sich bei starker Beanspruchung selbst schließen. Wenn die Klinge geöffnet ist, wird eine Spannung durch eine Feder oder eine flache Stange ausgeübt, die die Klinge hält. Slipjoint-Taschenmesser sind ideal für leichte Alltagsaufgaben.
  • Lockback-Mechanismen sind für schwerere Schneidaufgaben gedacht. Ein Verriegelungsarm entlang des Rückens des Griffs verfügt über einen Haken, der in eine Kerbe auf der Rückseite der Klinge greift. Der Haken nutzt die Spannung der Rückfeder, um das Messer zu verriegeln.
  • Der Midlock-Mechanismus ist wie der Lockback, befindet sich jedoch in der Mitte des Griffs. Dies wurde gemacht, weil man bei stärkerer Nutzung versehentlich den Lockback-Auslöser mit der Handseite betätigen könnte, wodurch der Mechanismus gelöst wird und das Messer sich selbst schließen kann.

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden für Sie hilfreich ist. Wir wünschen Ihnen allen frohe Weihnachten.

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